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Bremer Wohnzimmer
Bremer Wohnzimmer

Bremer Wohnzimmer in der Volkshochschule!

Miteinander ins Gespräch kommen – für Zusammenhalt und ein solidarisches Miteinander

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Universität Bremen und der Bremer Volkshochschule laden Prof. Dr. Alisha M.B. Heinemann (Universität Bremen) und Ralf Perplies (Direktor der Bremer Volkshochschule) alle Bremer*innen und Interessierte ins neu gestaltete Erdgeschoss der Bremer Volkshochschule ein.

„Gemeinsam möchten wir einen zivilgesellschaftlichen Begegnungsraum in Bremen schaffen“, so der Wunsch von vhs-Direktor Ralf Perplies. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass zu wenig Austausch stattfindet, der auch Dissens und Konflikte aushält. Alisha Heinemann möchte daher gemeinsam mit der Bremer vhs Räume schaffen, in denen Gespräche zu gesellschaftlich relevanten Themen auch dann noch stattfinden können, wenn nicht alle einer Meinung sind. Das Bremer Wohnzimmer startet mit kurzen Impulsen von in Bremen verorteten und engagierten Fachexpert*innen. Im Anschluss werden die Besucher*innen in moderierten Kleingruppen miteinander ins Gespräch kommen. Ziel ist es, das gesellschaftliche Miteinander zu fördern und einen Beitrag gegen Vereinzelung und gesellschaftliche Spaltung zu leisten.

Die Kooperationsreihe der Universität Bremen und der Bremer Volkshochschule umfasst folgende Termine:

 

 

Bremer Wohnzimmer

Dateiformat/e: PDF Dateigröße: 88 KB Datum: 22.03.2023

 

Pressekontakt:

Anne Bock
Programmbereichsleitung Kultur


Alle Menschen sind herzlich eingeladen, das Bremer Wohnzimmer zu besuchen.

Die Veranstaltungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Ort: Erdgeschoss im Bamberger Haus, Bremer Volkshochschule, Faulenstraße 69, 28195 Bremen.

 

 

Kursdetails

Dem Täter auf der Spur – Bewertung von Zeugenaussagen vor Gericht

Zur Aufklärung von Straftaten bedienen sich die Gerichte vor allem der Zeuginnen und Zeugen, die eine vermeintliche Straftat erlebt bzw. beobachtet haben. Studien belegen allerdings, dass die Erinnerungen von Zeugen mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sind. Das wird besonders dann problematisch, wenn bei sogenannten „Aussage-gegen-Aussage“-Konstellationen lediglich ein einziger Belastungszeuge zur Verfügung steht. Das ist zum Beispiel häufig bei Sexualstraftaten der Fall. In solchen Verfahren beauftragt die Justiz vorwiegend bei kindlichen und jugendlichen Zeugen Aussagepsychologen, um sich zur Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Angaben sachverständig beraten zu lassen. Diese Veranstaltung soll in erster Linie die Grundzüge der aussagepsychologischen Begutachtung, deren Bedeutung sowie die Relevanz der Zeugenaussagen im Strafprozess beleuchten.

Anmeldung erforderlich unter 0421 361 12345

Veranstaltung aus der Reihe "Informationsveranstaltungen für Schöff*nnen in der Justiz"
Der Senator für Justiz u. Verfassung in Bremen bietet in Kooperation mit der Bremer Volkshochschule Veranstaltungen für Schöff*innen an. Das kostenfreie Angebot soll die gewählten Schöff*innen bei der Ausübung dieses wichtigen und vielschichtigen Ehrenamtes unterstützen. Praktiker*innen aus den Bereichen Justiz, Polizei, Justizvollzug, Soziale Dienste der Justiz, Anwaltschaft und freien Trägern geben Einblicke in ihre Arbeit.
Die Teilnahme ist gebührenfrei, eine Anmeldung unter 0421/ 361-12345 erforderlich.

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Termine

Datum
Uhrzeit
Ort
Datum

19.05.2026

Uhrzeit

19:00 - 21:00 Uhr

Ort

Faulenstraße 69, vhs im Bamberger, Raum 103 Saal



Dozent(en)

leider kein Bild von Thorsten Prange

Dr. Thorsten Prange

Dozent*in


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Status: Freie Plätze

Kursnr.: 261M10-292

Kursart: Vortrag

Beginn: Di., 19.05.2026, 19:00 Uhr

Termine: 1

Kursort: vhs im Bamberger, Raum 103 Saal

Gebühr: 0,00 €


Kursort(e):
vhs im Bamberger, Raum 103 Saal
Faulenstraße 69
28195 Bremen