Live-Hacking-Event!
Die Welt der Cybersicherheit entdecken!
Live-Hacking-Events am Dienstag, 1. Oktober 2024 um 14 Uhr und um 18 Uhr im Erdgeschoss des Bamberger-Haus
Schutz vor Cyberkriminalität - Informationssicherheit - ist nicht mehr nur ein Anliegen für Experten, sondern eine unerlässliche Notwendigkeit für jede Organisation und Privatperson. Doch mal ehrlich, kennen wir wirklich alle Gefahren, die durch die Nutzung digitaler Geräte und Datenübertragung für Sie selbst und andere entstehen können?
Technische Maßnahmen sind wichtig, aber sie allein reichen oft nicht aus. Denn, die größte Schwachstelle in der digitalen Welt ist viel häufiger der Mensch selbst oder vielmehr das Unwissen über potenzielle Bedrohungen. Jede*r von uns sollte deshalb wissen, wie man potenzielle Manipulationen erkennt und sich im Falle eines Sicherheitsvorfalls angemessen verhält - selbst oder gerade dann, wenn der falsche Klick bereits getätigt wurde.
Genau aus diesem Grund laden wir alle Bremer*innen herzlich ein, an unserem Live-Hacking-Event teilzunehmen. Die Ethical Hacker Felix Wabra und Volker Lieber bieten einen faszinierenden Einblick. Sie zeigen, wie leicht man in digitale Fallen tappt, aber auch wie man sich effektiv davor schützen kann.
Live Hackings sind ein fesselndes Erlebnis, bei dem Hacker in Echtzeit demonstrieren, wie sie Sicherheitslücken in Computersystemen, Netzwerken und Software ausnutzen können. Werdet. Bei diesen Events steht das Ziel im Vordergrund, Zeug*in realer und in Echtzeit durchgeführter Hacks zu werden und das Bewusstsein für Cybersicherheit zu stärken. Die Förderung illegaler Aktivitäten ist dabei nicht das Ziel. Die dargestellten Hacks sind reale Simulationen und dienen ausschließlich zur Sensibilisierung.
Unser Live Hacking bietet einen unterhaltsamen und anschaulichen Ansatz, mit dem es leichter fällt sich das vermeintlich trockene Thema der Informationssicherheit zu erschließen. Wir wollen informieren und unterhalten, damit die Menschen in Bremen auf eingängliche Weise nachhaltig für potenzielle Gefährdungen sensibilisiert sind. Wir zeigen effektive Vorbeuge- und Schutzmaßnahmen, die nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im privaten Umfeld nützlich sind. Darüber hinaus teilen unsere Experten Tipps und Tricks sowie aktuelle Informationen zu Sicherheitsvorfällen und stehen für Fragen zur Verfügung, um auch einzelne Anliegen zu besprechen.
Letzte Hilfe - Fürsorge und Vorsorge am Lebensende
Das Sterben unserer Angehörigen und Freund*innen macht uns oft hilflos. Dabei sind es meist ganz einfache Dinge, die am Lebensende guttun und hilfreich zu wissen sind. Der ehemalige Notarzt und heutige Palliativmediziner Dr. Bollig hat das „Letzte-Hilfe“-Projekt ins Leben gerufen und sich dabei von "Erste-Hilfe"-Kursen inspirieren lassen. Während bei "Erste Hilfe" beherztes Handeln zur Lebensrettung im Vordergrund steht, lernen Teilnehmende in "Letzte Hilfe" was sie tun können, damit Schwerkranke und Sterbende am Lebensende weniger Leid und mehr Lebensqualität erleben.
Im "Letzte Hilfe"-Kurs wird praktisches Basiswissen vermittelt, Orientierung gegeben und dazu ermutigt, Sterben als Teil des Lebens zu verstehen und Sterbenden beizustehen. Der Kurs erfüllt die Standards von "Letzte Hilfe Deutschland gGmbH", die Teilnahme wird entsprechend bestätigt.
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Termine
25.09.2025
16:00 - 20:00 Uhr
Faulenstraße 67, vhs - Sprachenzentrum, Raum 3.2
Dozent(en)

Leo Morgentau
Dozent*in
Miriam Bürgelin
Mein Name ist Miriam Bürgelin. Ich bin Krankenschwester, Palliative Care Fachkraft und Seelsorgerin und arbeite in einem stationären Hospiz in der Pflege und als Ehrenamtskoordinatorin. Seit 2022 gebe ich Letzte Hilfe Kurse, um Angehörigen und Interessierten einen Einblick in die Begleitung erkrankter und sterbender Menschen zu geben und mit ihnen über die Herausforderungen und Möglichkeiten von Begleitung zu sprechen. Bei meinen Kursen ist mir eine offene und herzliche Atmosphäre sehr wichtig.
Dozent*inStatus: Freie Plätze
Kursnr.: 252M63-150
Kursart: Einzelveranstaltung
Beginn: Do., 25.09.2025, 16:00 Uhr
Termine: 1
Kursort: vhs - Sprachenzentrum, Raum 3.2
Gebühr: 10,00 €