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Bremer Wohnzimmer
Bremer Wohnzimmer

Bremer Wohnzimmer in der Volkshochschule!

Miteinander ins Gespräch kommen – für Zusammenhalt und ein solidarisches Miteinander

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Universität Bremen und der Bremer Volkshochschule laden Prof. Dr. Alisha M.B. Heinemann (Universität Bremen) und Ralf Perplies (Direktor der Bremer Volkshochschule) alle Bremer*innen und Interessierte ins neu gestaltete Erdgeschoss der Bremer Volkshochschule ein.

„Gemeinsam möchten wir einen zivilgesellschaftlichen Begegnungsraum in Bremen schaffen“, so der Wunsch von vhs-Direktor Ralf Perplies. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass zu wenig Austausch stattfindet, der auch Dissens und Konflikte aushält. Alisha Heinemann möchte daher gemeinsam mit der Bremer vhs Räume schaffen, in denen Gespräche zu gesellschaftlich relevanten Themen auch dann noch stattfinden können, wenn nicht alle einer Meinung sind. Das Bremer Wohnzimmer startet mit kurzen Impulsen von in Bremen verorteten und engagierten Fachexpert*innen. Im Anschluss werden die Besucher*innen in moderierten Kleingruppen miteinander ins Gespräch kommen. Ziel ist es, das gesellschaftliche Miteinander zu fördern und einen Beitrag gegen Vereinzelung und gesellschaftliche Spaltung zu leisten.

Die Kooperationsreihe der Universität Bremen und der Bremer Volkshochschule umfasst folgende Termine:

 

 

Bremer Wohnzimmer

Dateiformat/e: PDF Dateigröße: 88 KB Datum: 22.03.2023

 

Pressekontakt:

Anne Bock
Programmbereichsleitung Kultur


Alle Menschen sind herzlich eingeladen, das Bremer Wohnzimmer zu besuchen.

Die Veranstaltungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Ort: Erdgeschoss im Bamberger Haus, Bremer Volkshochschule, Faulenstraße 69, 28195 Bremen.

 

 

Kursdetails

Creating spaces - (Frei)-Räume schaffen für Friedensverhandlungen und Dialoge: Berghof Foundation Berlin

Die Berghof Foundation ist eine unabhängige und gemeinnützige Nichtregierungsorganisation. Seit über 50 Jahren setzt sie sich für dauerhaften Frieden ein, indem die Voraussetzungen für Dialog und Verhandlungen geschaffen werden. Das Team arbeitet eng mit Partnerorganisationen auf der ganzen Welt zusammen, um inklusive Friedensprozesse zu gestalten, die lokale Bedürfnisse in den Vordergrund stellen.

In Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Bremen und dem Evangelischen Bildungswerk Bremen

Veranstaltung aus der Vortragsreihe der Stiftung die schwelle - Beiträge zum Frieden: ‚Konflikte transformieren – Kriege vermeiden‘

Konflikte sind Teil unseres Lebens. Sie können überall, in zwischenmenschlichen Beziehungen, zwischen Gruppen, in Gesellschaften und zwischen Staaten entstehen. Ob Konflikte produktive Wirkung entfalten oder eskalieren bis hin zu Kriegen hängt wesentlich davon ab, wie die Beteiligten agieren, welche Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten, welche Werte und auch Verfahren (politisch, rechtlich, institutionell) zur Verfügung stehen, Konflikte gewaltfrei auszutragen. Aktuell nehmen wir eine verstörende Zunahme gewalttätiger kriegerischer Konflikte in der Welt wahr und es scheint, als ob Kriege unvermeidlich wären. Wir wissen aber aus der Geschichte, dass Kriege beendet und Konflikte in ein friedliches Zusammenleben transformiert werden können. Die Vortragsreihe widmet sich diesen Fragen nach den transformierenden Kräften; damit setzt sie die Veranstaltungsreihe zur Friedenslogik vom Frühjahr 2024 fort. Was sind die Wirkzusammenhänge friedlicher Konfliktlösungen - jenseits tagespolitischer Meinungsbildung - von denen wir lernen können?

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Termine

Datum
Uhrzeit
Ort
Datum

07.05.2025

Uhrzeit

19:00 - 21:00 Uhr

Ort

Bahnhofsplatz 22, Deutscher Gewerkschaftsbund, Saal



Dozent(en)

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Elisabeth Meyer

Dozent*in


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Status: Freie Plätze

Kursnr.: 251M10-016

Kursart: Vortrag

Beginn: Mi., 07.05.2025, 19:00 Uhr

Termine: 1

Kursort: Deutscher Gewerkschaftsbund, Saal

Gebühr: 0,00 €


Kursort(e):
Deutscher Gewerkschaftsbund, Saal
Bahnhofsplatz 22
28195 Bremen