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Semesterfokus: Weniger Ungleichheiten
VeranstaltungenBremenSemesterfokus: Weniger Ungleichheiten

Unser aktueller Semesterfokus: Ziel 10 – Weniger Ungleichheit.

Ungerechte Verteilung sozialer und ökonomischer Güter in und zwischen Ländern verringern

Dass alle Menschen in Bremen die gleichen Chancen auf Zugang zu Bildung haben und sozial wie wirtschaftlich am gesellschaftlichen Leben unserer Stadt teilhaben können, ist ein wesentliches Ziel unserer Arbeit. Menschen, die in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen leben oder von akuter Armut betroffen sind, stehen im Fokus. An den meisten Veranstaltungen können sie zu ermäßigten Gebühren teilnehmen. Hinzu kommen bestimmte Veranstaltungen der Regionalstellen und einzelner Fachbereiche, die den Ausgleich von Ungerechtigkeiten vor Ort zum Ziel haben. Diese sind häufig öffentlich bezuschusst und daher besonders günstig oder kostenlos.

Wir fördern die Bildungs- und Berufschancen vieler Menschen, damit sie selbstbestimmt und selbstbewusst am (Berufs-)Alltag teilnehmen können. Beispielsweise leisten wir Integrationsarbeit, schaffen Angebote in der Beruflichen Bildung und bieten berufsbezogene Deutschförderkurse für Menschen mit Einwanderungsgeschichte an. Außerdem können Bremer*innen mit Bedarf an Grundbildung bei uns lesen, schreiben und rechnen lernen.

Auch in unserem offenen Programm ist der Abbau von Ungleichheiten in und zwischen Ländern Thema, z. B. in einer Bildungszeit zur Entwicklungshilfe und der Beseitigung von Hunger und Armut oder in Veranstaltungen zu Demokratie und Gleichheit.

Sichtbar machen wir den Semesterfokus diesen Herbst mit der Fotoausstellung KINDER. DIE GEGENWART DER ZUKUNFT, einer Kooperation mit UNICEF Bremen. Vom 12. September 2022 bis 27. Januar 2023 zeigt sie im Bamberger-Haus die „UNICEF Bilder des Jahres“ seit 2000. Die Fotografien geben Einblicke in den Alltag von Kindern und Jugendlichen weltweit.

Lassen Sie sich durch unsere Veranstaltungen inspirieren.

Kursdetails

Bedeutende Bremerinnen - Museumsgespräch im Focke Museum


Auch in der Bremer Geschichte gibt es einige außergewöhnliche Frauen, die ihre Spuren in Vereinen, Kultur und Politik hinterlassen haben. Der Rundgang führt uns zu Bremer „Frauenzimmern“, die sich vielfältig und unerschrocken für Frauenrechte engagierten. Wir sprechen darüber, was Betty Gleim für Mädchenbildung und mehr weibliche Selbstbestimmung erreicht hat, warum Marie Mindermann anonym mehr demokratische Rechte einforderte und wo Agnes Heineken sich für die berufliche Bildung von Mädchen und Frauen eingesetzt hat. Und über weitere Frauen in Bremen, die sich für den Frieden, das Frauenwahlrecht oder die Mäßigkeit engagierten. Nach einer Kurzführung durch die Dauerausstellung wollen wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen über das Thema diskutieren.

In Kooperation mit dem Focke-Museum.

Info: Diese Weiterbildung hat bereits begonnen. Bitte rufen Sie unter 0421 361-12345 an und erkundigen Sie sich, ob Sie noch einsteigen können.

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Termine

Datum
Uhrzeit
Ort
Datum

09.03.2023

Uhrzeit

15:00 - 16:30 Uhr

Ort

Schwachhauser Heerstraße 240, Focke Museum, Foyer



Dozent(en)

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Anke Osterloh

Dozent*in


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Info beachten

Status: Freie Plätze

Kursnr.: 231M10-440

Kursart: Einzelveranstaltung

Beginn: Do., 09.03.2023, 15:00 Uhr

Termine: 1

Kursort: Focke Museum, Foyer

Gebühr: 4,00 € , Ermäßigte Gebühr: 4,00 €
zzgl. 4 € Eintritt ins Museum und ggf. zzgl. Kosten für Kaffee/Kuchen


Für Ermäßigungen bitte telefonisch reservieren unter 0421 361-12345. Senden Sie im Anschluss Ihren Ermäßigungsnachweis als Scan oder Foto an erna@vhs-bremen.de oder postalisch.

Eine persönliche Vorlage des Nachweises ist an den Kassen, zu den aktuellen Öffnungszeiten im Bamberger-Haus oder in Ihrer Regionalstelle, ebenfalls möglich.